VgV-Verfahren bringen Aufträge – aber: welche Fehler können vermieden werden?

INDIVIDUELLES COACHING

Bewährt hat sich das indi­vi­du­el­le Coa­ching in Ihrem Pla­nungs­bü­ro. Wir coa­chen aus­schliess­lich Archi­tek­ten und Inge­nieu­re des Bau­we­sens — also alle Bie­ter im Rah­men der HOAI. Die Erfah­rung aus über 100 Ver­fah­ren aus Sicht des Ver­fah­rens­be­treu­ers ist ein Fun­dus, mit dem die Her­an­ge­hens­wei­se prä­zi­siert wer­den kann.

Aus­ge­hend vom JoH­a­ri-Fens­ter (ein Fens­ter bewuss­ter und unbe­wuss­ter Per­sön­lich­keits- und Ver­hal­tens­merk­ma­le zwi­schen einem Selbst und ande­ren oder einer Grup­pe. Ent­wi­ckelt wur­de es 1955 von den ame­ri­ka­ni­schen Sozi­al­psy­cho­lo­gen Joseph Luft und Har­ry Ing­ham) ver­su­chen wir, den „öffent­li­chen Bereich zu definieren.

Danach wid­men wir uns anhand kon­kre­ter Bei­spie­le dem Auf­bau einer guten und vor allem inter­es­san­ten Präsentation.

Im Ver­ga­be­ge­spräch ist ein kla­res Pro­fil und ein pro­fes­sio­nel­ler Unter­neh­mens­auf­tritt not­wen­dig. Hier­zu gehört die Ana­ly­se des Ist-Zustands und der eige­nen Stär­ken. Letzt­lich die Fra­ge „Wel­ches ist das pas­sen­de Ver­fah­ren – also der pas­sen­de Auf­trag – für mein Archi­tek­tur­bü­ro?“. Die­se Fra­ge wird mit­tels Selbst­re­fle­xi­on beleuch­tet. Dar­auf auf­bau­end wird die Prä­sen­ta­ti­on selbst unter die Lupe genom­men: „Wie prä­sen­tie­re ich mich erfolg­ver­spre­chend? Wie kom­me ich erfolg­reich durch die zwei­te Runde?“

Es kann zunächst auch ein „eige­nes“ –also bereits gehal­te­nes oder zu hal­ten­des Ver­ga­be­ge­spräch durch­ge­spielt wer­den. Das wäre sinn­voll, so Ihr Büro uns nicht aus Ver­ga­ben „bekannt“ ist.

Fol­gen­de The­men sind mög­li­cher Bestand­teil eines Coachings:

Mar­ke­ting

  • Wer sind Sie und was unter­schei­det Sie von Ihren Mit­be­wer­bern? Ist-Ana­ly­se, Posi­tio­nie­rung und Zieldefinition
  • Ent­wick­lung VgV-Strategie
  • Wel­che Kom­pe­tenz fin­det sich in ihrem Archi­tek­tur- bzw. Ingenieurbüro?
  • Das pas­sen­de VgV-Ver­fah­ren für das Büro
  • Refe­renz­pro­jek­te rich­tig aus­wäh­len und vorstellen
  • Aus­wahl und Dar­stel­lung der Team­mit­glie­der, Personalstruktur

Prä­sen­ta­ti­on

  • Was erwar­tet die Auf­trag­ge­ber­sei­te? Erfah­run­gen aus der Praxis
  • Grund­la­gen der Kommunikation
  • Wie sehen erfolg­rei­che Bewer­bungs­un­ter­la­gen aus?
  • pro­fes­sio­nel­le Dar­stel­lung der gefor­der­ten Inhal­te: Organigramme/Grafik
  • Wer prä­sen­tiert? Per­sön­li­che Prä­sen­ta­ti­on, Aus­wahl der rich­ti­gen Mitarbeiter*innen
  • Tipps und Tricks
  • Hin­ter­las­sen Sie Ein­druck – Vor­stel­lung, Small Talk, etc

Ger­ne stel­len Sie im Vor­feld auch eige­ne Fra­gen. Ein Coa­ching kann indi­vi­du­ell auf Sie zuge­schnit­ten sein. Wich­tig ist, dass meh­re­re mit dem The­ma befass­te Per­so­nen aus ihrem Büro dabei sind. Sie wer­den mehr­heit­lich als Team erwar­tet und auch als sol­ches auf­tre­ten wol­len. Also: berei­ten Sie sich auch als Team dar­auf vor!

Wenn Sie uns Ihre kon­kre­ten Wün­sche mit­tei­len, dann kön­nen wir Ihnen kurz­fris­tig die Kos­ten eines indi­vi­du­el­len Coa­chings ange­ben. Das Hono­rar bewegt sich i. d. R. im Bereich eines Preisrichtertagessatzes.

Es wäre gut, wenn ein Bea­mer mit Lein­wand vor Ort wäre. Die­sen soll­ten Sie ohne­hin zum Pro­be­lauf Ihrer Prä­sen­ta­tio­nen ver­füg­bar haben…

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