Bauten für soziale Zwecke

Vereinsheim, Kanu-Club Limmer

Ver­eins­heim, Kanu-Club Lim­mer Fer­tig­stel­lung: 1995 1994 brann­te das alte Boots­haus bis auf sei­ne Grund­mau­ern nie­der. Für die Kon­zept­fin­dung spiel­te die innen­räum­li­che Aus­bil­dung und die Zuord­nung zum Außen­raum eine über­ge­ord­ne­te Rol­le. Die wesent­li­chen Räu­me ori­en­tie­ren sich zum Gar­ten (Ter­ras­se) und zur Son­ne. Hier fin­det das eigent­li­che Club-Leben statt. Der Kanal liegt jen­seits des Dei­ches, das Kon­zept lässt […]

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Lebenshilfe Von-Alten-Allee – Umbau einer Wohnstätte für Behinderte

Lebens­hil­fe Von-Alten-Allee – Umbau einer Wohn­stät­te für Behin­der­te Fer­tig­stel­lung: 2010 Die Umbau­maß­nah­me und der Anbau in der Von-Alten-Allee in Han­­no­­ver-Lin­­den hat­te eine nach­hal­ti­ge Wohn­raum­ver­bes­se­rung für die Bewoh­ner der Wohn­stät­te zum Ziel. Das vor dem 2. Welt­krieg errich­te­te Gebäu­de wur­de durch Bom­ben­ein­wir­kung beschä­digt und in den Jah­ren nach Kriegs­en­de mehr­fach auf­ge­stockt, erwei­tert und bau­lich ver­än­dert. Es beherbergte

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Lebenshilfe Büttnerstraße – Umbau einer Garage zum Gruppenraum, Lebenshilfe

Lebens­hil­fe Bütt­ner­stra­ße – Umbau einer Gara­ge zum Grup­pen­raum, Lebens­hil­fe Fer­tig­stel­lung: 2002 Ein vor­han­de­nes Gara­gen­ge­bäu­de soll­te zu einem Tages­­­för­­der-Grup­­pen­raum mit einem Sani­tär­be­reich umge­stal­tet wer­den. Der Zugang zum Gebäu­de erfolgt über einen Wind­fang im Nor­den, der als ein­ge­stell­te Glas­kon­struk­ti­on in die vor­han­de­ne Gara­gen­öff­nung geplant wur­de. Nach Osten öff­net sich der Grup­pen­raum, nach Wes­ten gelangt der Nut­zer in den

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Soziales und kulturelles Stadtteilzentrum „Krokus“ Kronsberg

Sozia­les und kul­tu­rel­les Stadt­teil­zen­trum „Kro­kus“ Kronsberg Rea­li­sie­rungs­wett­be­werb 1. Preis: 1997 Der Ent­wurf schafft eine “städ­ti­sche” Archi­tek­tur, die sich einer­seits selbst­be­wusst gibt und ande­rer­seits inte­gra­ti­ons­fä­hig für das Ensem­ble und den Platz­cha­rak­ter bleibt. Er ist inner­halb der Rah­men­be­din­gun­gen ein kla­res Bekennt­nis zu der ange­streb­ten städ­te­bau­li­chen Wir­kung: drei­ge­schos­sig; platz­ori­en­tiert; kräf­tig und ein­la­dend. Die unter­schied­li­chen archi­tek­to­ni­schen Ele­men­te des Entwurfes

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Lebenshilfe Weberstraße – Umbau und Erweiterung eines integrativen Kindergartens

Lebens­hil­fe Weber­stra­ße – Umbau und Erwei­te­rung eines inte­gra­ti­ven Kin­der­gar­tens Fer­tig­stel­lung: 2007 Die Lebens­hil­fe für Men­schen mit geis­ti­ger Behin­de­rung gGmbH betreibt seit 1975 eine Wohn­stät­te für Men­schen mit geis­ti­ger Behin­de­rung in Lin­den in der Weber­stras­se 10. Seit 1986 ist die­ses Haus die Adres­se im Stadt­teil für die gemein­sa­me inte­gra­ti­ve Betreu­ung und Erzie­hung behin­der­ter und nicht­be­hin­der­ter Kin­der unterschiedlichster

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Lebenshilfe Weberstraße – denkmalschutzgerechte Rekonstruktion der Zwerchgiebel

Lebens­hil­fe Weber­stra­ße – denk­mal­schutz­ge­rech­te Rekon­struk­ti­on der Zwerch­gie­bel Fer­tig­stel­lung: 2005 Die Lebens­hil­fe für Men­schen mit geis­ti­ger Behin­de­rung gGmbH betreibt seit 1975 eine Wohn­stät­te für Men­schen mit geis­ti­ger Behin­de­rung in Lin­den in der Weber­stras­se 10. Seit 1986 ist die­ses Haus die Adres­se im Stadt­teil für die gemein­sa­me inte­gra­ti­ve Betreu­ung und Erzie­hung behin­der­ter und nicht­be­hin­der­ter Kin­der unter­schied­lichs­ter Natio­na­li­tä­ten bis

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Erneuerung des denkmalgeschützten Rindenhaus im Büntepark Lebenhilfe für Menschen mit geistiger Behinderung gGmbH

Erneue­rung des denk­mal­ge­schütz­ten Rin­den­haus im Bün­tepark Leben­hil­fe für Men­schen mit geis­ti­ger Behin­de­rung gGmbH Das unter Denk­mal­schutz ste­hen­de Rin­den­haus in der Haupt­blick­ach­se der Park­an­la­ge von Juli­us Trip war in der Sub­stanz nicht mehr zu erhal­ten. Mit dem Denk­mal­schutz wur­de ver­ein­bart, die­sen Punkt der Ach­se neu und zeit­ge­mäß zu inter­pre­tie­ren. Dar­aus ergab sich die Idee, die Konturen

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Muskeltrainingsraum Klinikum Brunswiek, Bad Pyrmont

Mus­kel­trai­nings­raum Kli­ni­kum Bruns­wiek, Bad Pyr­mont Fer­tig­stel­lung: 2010Das Kon­zept sieht vor, den Außen­frei­be­reich vor dem The­ra­pie­bad des Kli­ni­kums in einen inti­men Innen­hof zu wan­deln und den Mus­kel­trai­nings­raum durch Inte­gra­ti­on in einen begrün­ten Erd­wall vom Park aus unsicht­bar zu gestal­ten. Mit die­sem Kon­zept konn­te eine Über­bau­ung der Bau­gren­ze recht­lich ermög­licht wer­den. Aus den Funk­tio­nen des Kli­ni­kums heraus

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„Villa Beindorff“ Heilpädagogische Frühförderung – Ausbau einer Remise

„Vil­la Bein­dorff“ Heil­päd­ago­gi­sche Früh­för­de­rung – Aus­bau einer Remi­se Fer­tig­stel­lung: 2006 Zum Bestand der denk­mal­ge­schütz­ten Bein­dorff­schen Lie­gen­schaft Bün­tepark gehört ein Remi­sen­ge­bäu­de. In die­sem Gebäu­de soll­te die Haus­früh­för­de­rung — eine frü­hest­mög­li­che För­de­rung behin­der­ter Kin­der zur Wah­rung des häus­li­chen Umfel­des — unter­ge­bracht wer­den. Unter denk­mal­schutz­recht­li­chen Belan­gen ent­stand die­ser Ent­wurf für einen Bespre­chungs­raum, drei Büro­räu­me und wei­te­re die­nen­de Funk­tio­nen. Die bei­den gro­ßen Toranlagen

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Wohnanlage „Büntepark“ für Menschen mit geistiger Behinderung, Stiftung für Lebenshilfe Hannover

Wohn­an­la­ge „Bün­tepark“ für Men­schen mit geis­ti­ger Behin­de­rung, Stif­tung für Lebens­hil­fe Han­no­ver Fer­tig­stel­lung: 2007Der 2‑geschossige Neu­bau für 48 Bewoh­ner mit geis­ti­ger Behin­de­rung folgt kon­zep­tio­nell der denk­mal­ge­schütz­ten Park­struk­tur von Juli­us Tripp  und damit dem alten Baum­be­stand des ehe­ma­li­gen Beindorff’schen Parks. Die­ses Kon­zept war Aus­gangs­punkt, um in der sen­si­blen Situa­ti­on durch eine B‑Planänderung einer­seits das not­wen­di­ge Bau­recht zu

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