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Autohaus Hellwig + Fölster — Uetersen

Auto­haus Hell­wig + Föls­ter — Ueter­sen Pro­jekt 2016 Der Stand­ort des Händ­ler­be­triebs ist his­to­risch geteilt in eine Werk­statt auf der einen Stra­ßen­sei­te (Osten) und einen Show­room gegen­über. Die Auf­ga­be war, einen zusam­men­hän­gen­den Betrieb bei lau­fen­dem Werk­statt­be­trieb zu pla­nen.Zunächst sorgt ein ers­ter Bau­ab­schnitt „Werk­statt“ für die Mög­lich­keit des Umzugs. In einem zwei­ten Bau­ab­schnitt erfolgt der Abriss der Werk­statt und fol­gend der […]

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Autohaus Kalle — Hannover

Auto­haus Kal­le, Han­no­ver Bau­an­trag 2012 Das Auto­haus war zu erwei­tern und gemäss neu­er CI des Kon­zerns umzu­rüs­ten. Unter Bei­be­hal­tung des nach dem „Pia­z­­za-Kon­­­zept“ erstell­ten alten Show­rooms wur­de nach der neu­en CI der Show­room nahe­zu ver­dop­pelt. Eine unbe­frie­di­gen­de — weil nicht genutz­te — Haupt­er­schlies­sung wur­de in dem Zusam­men­hang aus der Ach­se genom­men und der aus­schließ­li­chen seit­li­chen Grund­stücks­er­schlies­sung ange­passt. Einer­seits ist die Stadt­bahn­li­nie will­kom­me­ner Frequenzbringer,

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Autohaus Finke + Meckert — Walsrode

Auto­haus Fin­ke + Meckert, Wals­ro­de Pro­jekt 2010/11 Das Auto­haus Fin­ke + Meckert ver­füg­te über einen rela­tiv jun­gen Bau, des­sen Kon­zep­ti­on sich bezüg­lich der inne­ren Abläu­fe als pro­ble­ma­tisch erwies. Die Haupt­er­schlies­sung führ­te direkt in die Ser­vice­be­rei­che und in Fol­ge fris­te­te der Ver­kaufs­be­reich ein ver­triebs­tech­nisch ungüns­ti­ges „Schat­ten­da­sein“. Begin­nend mit einer kon­se­quent geän­der­ten — also auf das Grund­stück­s­in­ne­re füh­ren­den — Ver­kehrs­pla­nung wur­de die Haupterschließung

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ZOB Verden

Neu­bau einer über­dach­ten Fahr­rad­ab­stell­an­la­ge west­lich des vor­han­de­nen Trep­pen­ab­gan­ges für 340 Fahrräder.
Die ca. 700 qm gro­ße drei­rei­hig kon­zi­pier­te Dach­flä­che ist in Misch­bau­wei­se aus ca. 2° geneig­ten was­ser­be­stän­dig ver­leim­ten Fur­nier­schicht­holz­plat­ten auf einer
Unter­kon­struk­ti­on aus Kant­höl­zern und quer ver­lau­fen­den Stahl­pfet­ten geplant, die auf kreuz­för­mi­gen Stahl­stüt­zen ruhen. Die­se Aus­füh­rungs­art wurde
auch für die 430 qm gro­ße Über­da­chung der öst­lich davon gele­ge­nen Pavil­lons mit DBRei­se­zen­trum einschl. War­te­zo­ne, Kiosk und WC-Anla­ge gewählt.
Die vor­han­de­nen Bestands­bäu­me wer­den erhal­ten und in die Gestal­tung der neu­en Grün­an­la­gen inte­griert. Die Bewäs­se­rung wird über aus­rei­chend bemes­se­ne Baumscheiben
sicher­ge­stellt. Neu zu pflan­zen­de Laub­bäu­me wer­den unter Berück­sich­ti­gung der axia­len Aus­rich­tung der Dach­kon­struk­ti­on angeordnet.
Der Wur­zel­be­reich ist mit Beton-Hoch­bor­den ein­ge­fasst und mit Rin­den­mulch überdeckt.

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Fassadenmodulsystem für die Adam-Opel AG

“Fas­sa­den­mo­dul­sys­tem” für die Adam-Opel AG Ent­wurf 2006 Für die Adam-Opel-AG wur­de ein Sys­tem ent­wi­ckelt, das ein über­aus gro­ßes Poten­ti­al sowohl zur nach­hal­ti­gen Ver­bes­se­rung hete­ro­ge­ner Bestands­fas­sa­den als auch zur Erzeu­gung einer völ­lig neu­en Auto­haus-Anmu­­tung inner­halb der OPEL-Bestand­s­im­­mo­­bi­­li­en besitzt. Statt einer „Gleich­ma­che­rei“ wird durch die modu­la­re Anwen­dung des „Fas­­sa­­den-Screens“ mit den mög­li­chen indi­vi­du­el­len Aus­füh­rungs­va­ri­an­ten Ein­heit­lich­keit in der Viel­falt der Bestandsimmobilien

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Nachnutzung der Wesermühle Hameln — Entwurf II

Nach­nut­zung der Weser­müh­le Hameln — Ent­wurf II Die VK-Müh­­le stellt den süd­li­chen End­punkt der sich in Ent­wick­lung befind­li­chen Weser­pro­me­na­de der Rat­ten­fän­ger­stadt Hameln dar. Das Leit­mo­tiv für eine Wirt­schaft­lich­keit des Umnut­zungs­kon­zep­tes hat sich in der inten­si­ven Zusam­men­ar­beit mit der Tra­g­­werks- und­Ener­gie­pla­nung aus den Erfah­run­gen mit gleich­ar­ti­gen Pro­jek­ten erge­ben:Ein­grif­fe in die über­aus schwe­re Kon­struk­ti­on (der Siloblö­cke) sind nur dort sinn­voll, wo es durch Erhalt

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Nachnutzung der Wesermühle Hameln — Entwurf I

Nach­nut­zung der Weser­müh­le Hameln — Ent­wurf I Die VK-Müh­­le stellt den süd­li­chen End­punkt der sich in Ent­wick­lung befind­li­chen Weser­pro­me­na­de der Rat­ten­fän­ger­stadt Hameln dar. Das Leit­mo­tiv für eine Wirt­schaft­lich­keit des Umnut­zungs­kon­zep­tes hat sich in der inten­si­ven Zusam­men­ar­beit mit der Tra­g­­werks- und­Ener­gie­pla­nung aus den Erfah­run­gen mit gleich­ar­ti­gen Pro­jek­ten erge­ben:Ein­grif­fe in die über­aus schwe­re Kon­struk­ti­on (der Siloblö­cke) sind nur dort sinn­voll, wo es durch Erhalt

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