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Autohaus Kalle – Hannover

Autohaus Kalle, Hannover Bauantrag 2012 Das Autohaus war zu erweitern und gemäss neuer CI des Konzerns umzurüsten. Unter Beibehaltung des nach dem „Piazza-Konzept“ erstellten alten Showrooms wurde nach der neuen CI der Showroom nahezu verdoppelt. Eine unbefriedigende – weil nicht genutzte – Haupterschliessung wurde in dem Zusammenhang aus der Achse genommen und der ausschließlichen seitlichen Grundstückserschliessung angepasst. Einerseits …

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Autohaus Finke + Meckert – Walsrode

Autohaus Finke + Meckert, Walsrode Projekt 2010/11 Das Autohaus Finke + Meckert verfügte über einen relativ jungen Bau, dessen Konzeption sich bezüglich der inneren Abläufe als problematisch erwies. Die Haupterschliessung führte direkt in die Servicebereiche und in Folge fristete der Verkaufsbereich ein vertriebstechnisch ungünstiges „Schattendasein“. Beginnend mit einer konsequent geänderten – also auf das Grundstücksinnere führenden – …

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ZOB Verden

Neubau einer überdachten Fahrradabstellanlage westlich des vorhandenen Treppenabganges für 340 Fahrräder.
Die ca. 700 qm große dreireihig konzipierte Dachfläche ist in Mischbauweise aus ca. 2° geneigten wasserbeständig verleimten Furnierschichtholzplatten auf einer
Unterkonstruktion aus Kanthölzern und quer verlaufenden Stahlpfetten geplant, die auf kreuzförmigen Stahlstützen ruhen. Diese Ausführungsart wurde
auch für die 430 qm große Überdachung der östlich davon gelegenen Pavillons mit DBReisezentrum einschl. Wartezone, Kiosk und WC-Anlage gewählt.
Die vorhandenen Bestandsbäume werden erhalten und in die Gestaltung der neuen Grünanlagen integriert. Die Bewässerung wird über ausreichend bemessene Baumscheiben
sichergestellt. Neu zu pflanzende Laubbäume werden unter Berücksichtigung der axialen Ausrichtung der Dachkonstruktion angeordnet.
Der Wurzelbereich ist mit Beton-Hochborden eingefasst und mit Rindenmulch überdeckt.

Fassadenmodulsystem für die Adam-Opel AG

“Fassadenmodulsystem” für die Adam-Opel AG Entwurf 2006 Für die Adam-Opel-AG wurde ein System entwickelt, das ein überaus großes Potential sowohl zur nachhaltigen Verbesserung heterogener Bestandsfassaden als auch zur Erzeugung einer völlig neuen Autohaus-Anmutung innerhalb der OPEL-Bestandsimmobilien besitzt. Statt einer „Gleichmacherei“ wird durch die modulare Anwendung des „Fassaden-Screens“ mit den möglichen individuellen Ausführungsvarianten Einheitlichkeit in der Vielfalt der …

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Nachnutzung der Wesermühle Hameln – Entwurf II

Nachnutzung der Wesermühle Hameln – Entwurf II Die VK-Mühle stellt den südlichen Endpunkt der sich in Entwicklung befindlichen Weserpromenade der Rattenfängerstadt Hameln dar. Das Leitmotiv für eine Wirtschaftlichkeit des Umnutzungskonzeptes hat sich in der intensiven Zusammenarbeit mit der Tragwerks- undEnergieplanung aus den Erfahrungen mit gleichartigen Projekten ergeben:Eingriffe in die überaus schwere Konstruktion (der Siloblöcke) sind nur dort sinnvoll, wo es …

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Nachnutzung der Wesermühle Hameln – Entwurf I

Nachnutzung der Wesermühle Hameln – Entwurf I Die VK-Mühle stellt den südlichen Endpunkt der sich in Entwicklung befindlichen Weserpromenade der Rattenfängerstadt Hameln dar. Das Leitmotiv für eine Wirtschaftlichkeit des Umnutzungskonzeptes hat sich in der intensiven Zusammenarbeit mit der Tragwerks- undEnergieplanung aus den Erfahrungen mit gleichartigen Projekten ergeben:Eingriffe in die überaus schwere Konstruktion (der Siloblöcke) sind nur dort sinnvoll, wo es …

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Wohnhaus „D“, Hannover

Wohnhaus „D“, Hannover Projekt 2012 Das vorgegebene Grundstück befindet sich in einer geschlossenen Einfamilienhausstruktur. Das aufstehende Haus war nicht nutzbar. Die Anforderungen der Bauherren umfassten u.a. ein Naturschwimmbecken mit seitlicher Filterzone „als Bahn“… sowie ein hoher ökologischer Anspruch. Daraus entstand in erster Entwurfsidee ein Entwurf, der Bänder gegeneinander verschiebt – „Spuren“.Das Mass der Bänder ergab sich u. …

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ZOB Rotenburg/Wümme

Neubau einer überdachten Fahrradabstellanlage westlich des vorhandenen Treppenabganges für 340 Fahrräder.
Die ca. 700 qm große dreireihig konzipierte Dachfläche ist in Mischbauweise aus ca. 2° geneigten wasserbeständig verleimten Furnierschichtholzplatten auf einer
Unterkonstruktion aus Kanthölzern und quer verlaufenden Stahlpfetten geplant, die auf kreuzförmigen Stahlstützen ruhen. Diese Ausführungsart wurde
auch für die 430 qm große Überdachung der östlich davon gelegenen Pavillons mit DBReisezentrum einschl. Wartezone, Kiosk und WC-Anlage gewählt.
Die vorhandenen Bestandsbäume werden erhalten und in die Gestaltung der neuen Grünanlagen integriert. Die Bewässerung wird über ausreichend bemessene Baumscheiben
sichergestellt. Neu zu pflanzende Laubbäume werden unter Berücksichtigung der axialen Ausrichtung der Dachkonstruktion angeordnet.
Der Wurzelbereich ist mit Beton-Hochborden eingefasst und mit Rindenmulch überdeckt.