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Wohnhaus „D“, Hannover

Wohn­haus „D“, Han­no­ver Pro­jekt 2012 Das vor­ge­ge­be­ne Grund­stück befin­det sich in einer geschlos­se­nen Ein­fa­mi­li­en­haus­struk­tur. Das auf­ste­hen­de Haus war nicht nutz­bar. Die Anfor­de­run­gen der Bau­her­ren umfass­ten u.a. ein Natur­schwimm­be­cken mit seit­li­cher Fil­ter­zo­ne „als Bahn“… sowie ein hoher öko­lo­gi­scher Anspruch. Dar­aus ent­stand in ers­ter Ent­wurfs­idee ein Ent­wurf, der Bän­der gegen­ein­an­der ver­schiebt — „Spu­ren“.Das Mass der Bän­der ergab sich u. a. aus […]

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ZOB Rotenburg/Wümme

Neu­bau einer über­dach­ten Fahr­rad­ab­stell­an­la­ge west­lich des vor­han­de­nen Trep­pen­ab­gan­ges für 340 Fahrräder.
Die ca. 700 qm gro­ße drei­rei­hig kon­zi­pier­te Dach­flä­che ist in Misch­bau­wei­se aus ca. 2° geneig­ten was­ser­be­stän­dig ver­leim­ten Fur­nier­schicht­holz­plat­ten auf einer
Unter­kon­struk­ti­on aus Kant­höl­zern und quer ver­lau­fen­den Stahl­pfet­ten geplant, die auf kreuz­för­mi­gen Stahl­stüt­zen ruhen. Die­se Aus­füh­rungs­art wurde
auch für die 430 qm gro­ße Über­da­chung der öst­lich davon gele­ge­nen Pavil­lons mit DBRei­se­zen­trum einschl. War­te­zo­ne, Kiosk und WC-Anla­ge gewählt.
Die vor­han­de­nen Bestands­bäu­me wer­den erhal­ten und in die Gestal­tung der neu­en Grün­an­la­gen inte­griert. Die Bewäs­se­rung wird über aus­rei­chend bemes­se­ne Baumscheiben
sicher­ge­stellt. Neu zu pflan­zen­de Laub­bäu­me wer­den unter Berück­sich­ti­gung der axia­len Aus­rich­tung der Dach­kon­struk­ti­on angeordnet.
Der Wur­zel­be­reich ist mit Beton-Hoch­bor­den ein­ge­fasst und mit Rin­den­mulch überdeckt.

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Fachbereich Chemie der Universität Hannover

Fach­be­reich Che­mie der Uni­ver­si­tät Han­no­ver Rea­li­sie­rungs­wett­be­werb 1. Preis: 1990, freie Mit­ar­beit: Dipl.-Ing Char­lie Becker Fer­tig­stel­lung: 1993 Der Fach­be­reich Che­mie liegt an der Naht­stel­le zwi­schen dem Nor­d­­stadt-Wohn­­be­­reich und dem Wel­fen­gar­ten, der an die­ser Stel­le einen Zugang für die Bevöl­ke­rung erhal­ten soll. Durch den Ent­wurf erfährt der Fach­be­reich Che­mie eine kla­re Arron­die­rung zum Wel­fen­gar­ten hin. Der sich an

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GEOMAR Institut für marine Geowissenschaften in Kiel

GEOMAR Insti­tut für mari­ne Geo­wis­sen­schaf­ten in Kiel Rea­li­sie­rungs­wett­be­werb 1. Preis: 1990 Fer­tig­stel­lung: 1995 Die Schwen­ti­nemün­dung zeigt auf der nörd­li­chen Sei­te eine beweg­te, natur­na­he Ufer­li­nie und kon­tras­tie­rend dazu auf der Sei­te des Bau­ge­län­des eine linea­re, har­te Ufer­kan­te in Form der vor­han­de­nen Kai­mau­er. Auf die­ser ste­hen zurück­ge­setzt die geplan­ten Gebäu­de des For­schungs­zen­trums GEOMAR senk­recht zur Ufer­li­nie auf­ge­reiht. Mit dieser

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Wohnhäuser im Seelhorster Garten, Hannover

Wohn­häu­ser im Seel­hors­ter Gar­ten, Han­no­ver Ent­wurf: 1997 Für die Umnut­zung von „Bahl­sens Obst­gär­ten“ zu einem hoch­wer­ti­gen Wohn­quar­tier wur­den fünf Archi­tek­ten beauf­tragt Typen­häu­ser unter­schied­li­cher Grö­ße im Bereich des Ein­fa­mi­li­en­hau­ses zu ent­wi­ckeln. Der Ent­wurf beinhal­tet ein grund­le­gen­des Gebäu­de­ge­rüst, wel­ches an die unter­schied­lichs­ten Anfor­de­run­gen an Flä­che, Funk­ti­on und Mate­ri­al ange­passt wer­den kann. Öko­lo­gi­sche (Pas­siv­ener­gie, Spei­cher­mas­se), funk­tio­na­le (Instal­la­ti­ons­wand) und konstruktive

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Wohnhaus „S“, Algermissen

Wohn­haus „S“, Alger­mis­sen Fer­tig­stel­lung: 1996 Das Haus steht in einem neu erschlos­se­nen Sied­lungs­ge­biet auf einem lang­ge­streck­ten Grund­stück mit Süd-Ost und Nord-West Lage. Das Haus ord­net sich in eine Abfol­ge von Räu­men, die in einem span­nungs­vol­len Ver­hält­nis von Innen und Außen ste­hen: Öffent­li­che Stra­ße, Grün­strei­fen, Mau­er, Hof, Haus, Ter­ras­se, Wie­se und Wäld­chen. Dabei unter­schei­den sich der steinerne

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Wohnhaus „K“- Haus eines Bibliophilen, Hollige

Wohn­haus „K“- Haus eines Biblio­phi­len, Hol­li­ge Fer­tig­stel­lung: 2002 Der Ent­wurf ergänzt eine vor­han­de­ne Remi­se zu einer für die Situa­ti­on in einem gewach­se­nen Dorf typi­schen Hof­an­la­ge. Mit der The­ma­ti­sie­rung einer „Bücher­wand“ wird nicht nur das Wohn­haus in zwei Berei­che unter­schied­li­cher Pri­vat­heit geteilt, es wird auch das lang­ge­streck­te Grund­stück in sei­ner stei­gen­den Pri­vat­heit erleb­bar. Der Bau­herr lebt als

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Wohnung „K“, Hannover

Woh­nung „K“, Han­no­ver Fer­tig­stel­lung: 1990 Aus­gangs­si­tua­ti­on für die­sen Umbau war die Anmie­tung einer frei gewor­de­nen Büro­eta­ge mit Ein­zel­bü­ros in zen­tra­ler Lage in Han­no­ver. Bemer­kens­wert an der Situa­ti­on ist eine 14m lan­ge Bal­kon­front süd­ge­rich­tet mit Blick auf die Lei­ne und in den dazu­ge­hö­ri­gen Grün­gür­tel. Abwei­chend vom Wunsch der Bewoh­ner nach hohen Räu­men (nur 2,40m waren hier im

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Wohnhaus“P”, Hannover

Wohn­haus „P“, Han­no­ver Aus­gangs­ba­sis für den Umbau war ein klei­nes Sied­lungs­haus in soge­nann­ter „Hin­­ter­­lie­­ger-Posi­­ti­on“. Der Bestand ori­en­tier­te sich mehr am falsch ver­stan­de­nen Bau­ern­haus, denn an einem Wohn­haus in attrak­ti­ver Stadt­rand­la­ge. Umso mehr ver­fügt das Grund­stück über unver­wech­sel­ba­re Qua­li­tä­ten: Es han­delt sich um ein etwa drei­hun­dert Meter lan­ges, gleich­wohl schma­les Grund­stück mit unver­bau­ba­rem Blick in die

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Wohnhaus „H“, Hannover

Wohn­haus „H“, Han­no­ver Fer­tig­stel­lung: 2006 Das vor­ge­ge­be­ne Grund­stück befin­det sich in einer Klein­gar­ten­ko­lo­nie direkt anschlie­ßend an das Ufer des Mit­tel­land­ka­nals im Stadt­teil List. Die recht klei­ne Par­zel­len­grö­ße erfor­der­te eine exak­te Aus­nut­zung der Grenz­ab­stän­de in alle Rich­tun­gen. Die innen­räum­li­che Aus­rich­tung erfolgt nach Süden zum Kanal hin. Der im Ober­ge­schoss befind­li­che Wohn­be­reich ver­fügt über eine Gale­rie mit Arbeitsbereich,

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